(4,33 € / 1 Stück)
Tipp: Lässt man den Goldlack nach der Blüte stehen, kommt es bei optimalen Bedingungen zur Selbstaussaat.
Goldlack gießen
Direkt nach der Goldlack Pflanzung ist es wichtig, dass Sie bedarfsorientiert gießen, bis ausreichend neue Wurzeln gebildet wurden. Die Wassermenge hängt von Niederschlag, Temperatur, Wind und Standort ab. Hat sich Goldlack am Standort etabliert, ist es nur sehr selten nötig, dass Sie gießen. Goldlack im Balkonkästen oder in Schalen benötigen mehr Aufmerksamkeit und sollten regelmäßig gegossen werden. Vermeiden Sie jedoch Staunässe bei Goldlack.
Goldlack pflanzen
Goldlack wird entweder im Herbst als Jungpflanze ausgepflanzt, in rauen Lagen gerne auch erst nach dem Winter ab März. Oder Sie kaufen Goldlack als blühende Exemplare und pflanzen diese nach dem Winter. Wichtig ist, dass Sie den Boden vor der Auspflanzung gründlich lockern und von Unkräutern befreien. Achten Sie darauf, dass schwere Böden mit Sand aufgelockert werden, denn stauende Nässe wird nicht toleriert. Traumhafte Kombinationen ergeben sich in gemischten Rabatten mit Goldlack und Narzissen, Tulpen, Ranunkeln oder Vergissmeinnicht. Im Steingarten kann die aufrechte und buschige Staude auch in Einzelstellung ein malerisches Bild abgeben.
(0,33 € / 1 l)
Goldlack im Kübel
Als saisonale Bepflanzung eignet sich Goldlack bestens für Balkonkästen, Schalen oder in Einzelstellung in großen Töpfen. Entweder Sie pflanzen im Herbst selbst gezogene Jungpflanzen oder Sie kaufen im Frühjahr knospige Exemplare. Vergleichbar mit Vergissmeinnicht oder Ranunkeln ist die Blütezeit über Wochen. Achten Sie bei der Gefäßbepflanzung darauf, dass das Gefäß über ein Wasserabzugsloch verfügt. Geben Sie eine Drainageschicht auf den Boden und verwenden strukturstabile Pflanzerde. Mit unseren Tipps zur Goldlack Pflege erfreut der Schöterich mit farbenfrohen, duftenden Blüten über Wochen auf Balkon, Terrasse oder am Hauseingang.
Goldlack FAQ
Teilweise verholzen die Pflanzen und können so über mehrere Jahre im Garten stehen.
In der ganzen Pflanze, aber vor allem in den Samen ist ein Glykosid enthalten, das giftig ist. Beim Verzehr kann es zum Erbrechen oder zu Herzrhythmusstörungen kommen.
Die Winterhärte variiert je nach Sorte. Jedoch sind viele Goldlackarten gut winterhart.
Goldlack behält im Winter das Blatt und sollte daher nie völlig austrocknen.
Die gängige Methode zur Vermehrung bei Goldlack ist die Aussaat. Säen Sie den Goldlacksamen im Juni am besten in eine Schale mit Anzuchterde. Nach 2 bis 3 Wochen können Sie die Sämlinge in Töpfe pikieren. Im Spätsommer lassen sich die Jungpflanzen direkt ins Beet oder in Gefäße pflanzen. Eine weiter Möglichkeit ist die Vermehrung von Goldlack durch Stecklinge. Hierfür werden Triebspitzen in Anzuchterde gesteckt und mit etwas Glück bilden sich innerhalb von 3 bis 4 Wochen feine Wurzeln.
