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Da Pflanzen je nach Jahreszeit unterschiedlich aussehen, kann es zu Abweichungen in Aussehen, Größe, Farbe und Form kommen.
Pflanzenart
Bromelie (Tillandsia)
Deutscher Name
Blaue Tillandsie
Botanischer Name
Tillandsia cyanea
Besonderes Merkmal
Minipflanzen , luftreinigend , pflegeleicht , ungiftig
Herkunft
Niederlande
Standort
halbschattig
Blüte
flacher, fächerförmiger rosa Blütenstand, blau-violette Blüten
Blatt
lanzettlich, rosettenartig
Wuchsform
aufrecht , buschig
gepflanzt in
Pflanztopf
Pflanztopfgröße
5,5 cm Ø
Pflanztopfhöhe
ca. 5 cm
Übertopf
inkl. Übertopf
Bodentyp
hell bis halbschattig ohne direkte Sonne in durchlässiger Blumenerde
Verwendungszweck
Blühpflanze für den Innenbereich, Geschenkidee, Tischdekoration, Fensterbankpflanzen, im Sommer an einen halbschattigen Standort für den Außenbereich geeignet
Wasserbedarf
mäßig

Die Blaue Tillandsie (Tillandsia cyanea) zählt zu den Bromeliengewächsen und stammt ursprünglich aus Ecuador und Peru. Am Naturstandort wächst die Pflanze epiphytisch als Aufsitzerpflanze in der Krone größerer Bäume. Charakteristisch sind ihre lanzettlichen, grünen Blätter und der auffallend pinkfarbene Blütenstand, an dem attraktive, blau-violette Blüten gebildet werden.

Die Tillandsie bevorzugt helle bis halbschattige Standorte ohne direkte Sonne bei Temperaturen zwischen 18 und 25 °C. Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit trägt zu einem vitalen Blattwachstum bei. Zusätzlich zum Gießen freut sich die Tillandise daher über ein wöchentliches Sprühbad mit kalkarmem Wasser. Um Staunässe zu vermeiden, lassen Sie die Erdoberfläche zwischen jeder Wassergabe leicht antrocknen. Da die Tillandsie die meisten Nährstoffe über ihre Blätter aufnimmt, empfiehlt sich von Frühjahr bis Herbst eine Blattdüngung. Dazu einfach einen geeigneten Blattdünger mit ins Sprühwasser geben.

Die Blaue Tillandsie blüht, wie viele Bromelien-Arten, nur einmal, bevor sie abstirbt. Nach der Blüte bilden sich an der Blattbasis oft Kindel, welche vorsichtig von der Mutterpflanze entfernt und dann weiterkultiviert werden können.

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