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Da Pflanzen je nach Jahreszeit unterschiedlich aussehen, kann es zu Abweichungen in Aussehen, Größe, Farbe und Form kommen.
Deutscher Name
Bio Melonenbirne
Botanischer Name
Solanum muricatum
Besonderes Merkmal
Bio , kübelgeeignet
Herkunft
Gärtnerei Blu
Standort
sonnig
Blüte
weiß bis blau, sternförmig
Blütezeit
Juni , Juli , August , September , Oktober
Blatt
hellgrün, länglich oval, leicht behaart
Wuchsform
buschig
Wuchshöhe
60-100 cm
gepflanzt in
Pflanztopf
Pflanztopfgröße
12 cm Ø
Bodentyp
durchlässige, lockere, nährstoffreiche, humose Böden
Verwendungszweck
zum Frischverzehr, im Obstsalat, Eis oder anderen Desserts, als Kübelpflanze
Erntezeit
August , Juli , Oktober , September
Wasserbedarf
mäßig
  • Pflanzenbeschreibung
    Die Blu Pepino (Solanum muricatum), die auch Melonenbirne oder Birnenmelone genannt wird, ist eine krautige, überhängend wachsende Nutzpflanze mit hellgrünen, länglich ovalen, leicht behaarten Blättern. Sie erreicht eine Wuchshöhe von 60 bis 100 cm.
     
  • Blütenbeschreibung
    Die zahlreichen kleinen, sternförmigen Blüten der Pepino sind bei niedrigeren Temperaturen weiß, ab ca 27° C färben sie sich zunehmend bläulich. Sie erscheinen ab Juni und werden durch Hummeln und andere Insekten bestäubt, befruchten sich ansonsten aber auch zuverlässig selbst. Werden Pepinos ins Gewächshaus gepflanzt, sollten die Pflanzen zur Bestäubung alle 2-3 Tage leicht geschüttelt werden.
     
  • Fruchtbeschreibung
    Die Pepino trägt viele birnengroße, melonenförmige Früchte mit zunächst grünlich-violett, mit zunehmender Reife goldgelb-violett gesteifter Färbung. Sie können von Juli bis Oktober geerntet werden. Eine Pepino ist dann reif, wenn sie die entsprechende Färbung aufweist, die Schale sich leicht eindrücken lässt und die Frucht sich weich, aber nicht matschig anfühlt. Geschmacklich erinnern sie dann tatsächlich sowohl an Melonen, als auch an Birnen. Sie eignen sich zum Naschen vom Strauch, als außergewöhnliche Zutat im Obstsalat, als Dekoration zu Eis oder anderen Desserts. Hierbei ist zu beachten, dass sich Pepinos an der Luft schnell bräunlich verfärben, wenn sie nicht mit Zitronensaft betäufelt werden. Auch die Verwendung für Chutneys oder Marmelade ist möglich.
     
  • Pflegehinweise
    Die aus den Anden stammenden Pepinos bevorzugen einen sonnigen, warmen Standort und möchten regelmäßig und großzügig gegossen werden. Staunässe gilt es aber zu vermeiden. Ein nährstoffreicherfrischer, durchlässiger, humoser Boden ist für die Pflanze ideal. Für die Kultivierung im Topf (mindestens 10 - 15 l Volumen) eignet sich Tomaten- oder Gemüseerde. Es empfiehlt sich, während der Wachstumsphase von März bis September, zweiwöchentlich eine Düngergabe mit einem Tomatendünger in halber Konzentration. Mehr braucht die Pepino nicht, eine Überdüngung führt zu vermehrter Blatt- und hemmt die Fruchtbildung. Vor dem Umzug ins Freie sollten Pepinos abgehärtet, also 3-4 Tage lang tagsüber an einen geschützten, schattigen Platz gestellt und über Nacht wieder ins Haus geholt werden. So kommt ihr Wachstum nicht ins Stocken und sie liefern gute Erträge. Zum Überwintern wird die Pflanze auf die Hälfte ihrer Größe zurückgeschnitten und rechtzeitig vor den ersten Frösten an einen hellen Ort ins Haus geholt. Bei Temperaturen zwischen 5°C und 10°C überdauert sie bis zum Frühling und treibt dann zuverlässig neu aus. Pepinos sind gut für den Anbau auf kleinem Raum, also im Topf oder Kübel auf Balkon oder Terrasse geeignet . In Ampeln kommen sie wegen ihres kompakten, überhängenden Wuchses besonders gut zur Geltung und lassen sie sich leicht ernten.
     
  • Besonderheiten
    Die samenfesten Pepeinos in Bioqualität können sowohl als einjährige Nutzpflanzen ins Beet ausgepflanzt, als auch mehrjährig im Kübel angebaut werden. 
     
  • Herkunft
    Die Pflanzen werden in unserer Partnergärtnerei von qualifizierten Gärtnern kultiviert und mit viel Fürsorge für Sie herangezogen und gepflegt, bis die Reise der Pflanze beginnen kann.

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